Mittlerweile ist es zur Tradition geworden, dass die PANSUEVIA keine Weihnachtskarten verschickt, sondern das Geld einer karitativen Einrichtung spendet. In diesem Jahr wurden die Kriseninterventionsdienste (KID) Günzburg und Augsburg vorgeschlagen, die sich über eine Spende von jeweils 500 Euro freuten.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des KID übernehmen die Akutbetreuung von traumatisierten Menschen nach einem Schockereignis wie zum Beispiel einem tödlichen Verkehrsunfall, Suizid, plötzlichem Säuglingstod sowie nach Gewaltverbrechen. Die Alarmierung erfolgt meist durch die vor Ort befindlichen Einsatzkräfte bzw. durch Polizei oder Rettungsleitstelle. Die Mitarbeiter sind ehrenamtlich tätig und neben ihrer Eigenleistung auf finanzielle Unterstützung angewiesen.

Die Mitarbeiter der PANSUEVIA sind bei Unfällen auf der Autobahn mit als Erste an der Unfallstelle, um diese abzusichern – kommen dabei jedoch auch immer wieder als Ersthelfer zum Einsatz. Autobahnmeister Stefan Schmid schlug daher die Organisationen als Spendenempfänger vor, die auch den Bereich der Autobahn zwischen Augsburg und Ulm/Elchingen betreuen.

Von links: Autobahnmeister Stefan Schmid, Julia Feger (kaufmännische Geschäftsführerin PANSUEVIA), Ralf Nachtmann (Leiter Stabsstelle Verbandsentwicklung/Kommunikation sowie Leiter Ressort Rotkreuzaufgaben Bezirksverband Schwaben), Andrea Amador (KID Augsburg-Land), Andrea Berchtold und Heike Ritter vom KID Günzburg und Gianluca Beraldo (technischer Geschäftsführer PANSUEVIA)

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